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Fragen & Antworten

FrageAntwort
Weshalb ist der Gestaltungsplan Thurgauerstrasse nicht familienfreundlich?Die geplanten Hochhäuser sind – wie Hochhäuser generell – nicht familienfreundlich. Wenn Kinder nach draussen wollen, sind sie stets auf eine Begleitung von Erwachsenen angewiesen.
Weshalb ist der Gestaltungsplan Thurgauerstrasse unökologisch?Der Bau der Hochhäuser verbraucht enorm viel graue Energie. Damit könnten alle 700 Wohnen während 37 Jahren beheizt und mit Warmwasser versorgt werden.
Sind die Anwohner*innen nicht einfach generell gegen Verdichtung?Nein – Sie unterstützen die weitere Entwicklung von Zürich als Wohn- und Arbeitsstadt. Deshalb darf die Qualität von neuen Bauten nicht leiden, insbesondere darf deshalb nicht die hohe Lebensqualität geopfert werden. Gerade bei bezahlbarem Wohnraum ist auf die Wohnqualität zu achten.
Weshalb ist fraglich, dass der Gestaltungsplan Thurgauerstrasse einen Beitrag zur Schaffung von günstigem Wohnraum leistet?Ein beträchtlicher Anteil der Wohnungen soll sich in Hochhäusern befinden. Wohnraum in Hochhäusern ist etwa 20% kostspieliger als in der Regelbauweise. Das heisst, es wird von Anfang an in Kauf genommen, dass teurer Wohnraum gebaut wird.
Weshalb sind Hochhäuser kein Mittel zur Verdichtung?Dies wird illustrativ in diesem kurzen Video gezeigt.
Wie geht es weiter mit dem Quartiertreff im alten Schützenhaus an der Grubenackerstrasse 42Bis und mit 2022 ist die Nutzung in einer Vereinbarung zwischen dem Familiengartenverein Seebach und der Wohnbaugenossenschaft Grubenacker geregelt. Anschliessend soll das Schützenhaus umgebaut/ renoviert werden und ab Ende 2024 wieder zur Verfügung stehen. Für die Bauzeit steht noch keine Übergangslösung zur Verfügung.

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